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Am Anfang und am Ende: die Berge des Hindukusch, ruhig und majestätisch, Traumbilder. Dazwischen die Realität, aber auch die gebrochen: Berlin Anfang der achtziger Jahre. Hausbesetzungen, Straßenschlachten und der ‘Held’, der als Taxifahrer arbeitet und auf dem Seil tanzt.
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Im Rückspiegel des Taxis werden Träume sichtbar, Erinnerungen, an den Vater, an die Nazizeit, den 2. Weltkrieg. Der Film, an der Grenze zwischen Dokumentar- und Experimentalfilm angesiedelt, beschreibt verfremdent, aber präzise die Bewusstseinslage einer Generation...
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Von der optischen Gestaltung her einer der besten, suggestivsten Videofilme, die bei uns bisher gemacht wurden.
Wilhelm Roth, EPD Film
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